Achtsamkeit & Gelassenheit sind jedem möglich. Und es ist gar nicht so schwer.
Komm einfach mal vorbei. Denn: gemeinsam ist es viel leichter!
Meditieren ist eine individuelle Sache.
Jede/r ist anders und braucht etwas anderes, um den eigenen Weg in der Meditation zu gehen bzw. zu finden. Deshalb üben wir unterschiedliche Techniken, damit du finden kannst, was Dir in deinem Alltag und bei deinen Herausforderungen im Leben hilft und gut tut. Natürlich ist noch kein/e MeisterIn vom Himmel gefallen. Es braucht ein wenig 'Vokabel- und Grammatik-Training' und kontinuierliches Üben, um eine neue 'Sprache des Seins' zu sprechen. Und wie für jedes Lernen und Üben gilt: gemeinsam ist es leichter, schneller, und macht mehr Spaß.
Warum es sich Atemtraining (Pranayama) und Meditieren lernen lohnen!
❊ einfacher Deine Mitte finden, und dadurch ruhig bleiben können
❊ Dich besser kennen, und dadurch wissen, was Du gerade brauchst
❊ achtsamer mit dir und deiner Umgebung werden, und dadurch Stress reduzieren
❊ Deinen Mind fokussieren, und damit wieder ein 'Wörtchen mitreden', welche Gedanken in deinem Kopf unterwegs sind (und welche nicht)
❊ besser ein- und durchschlafen können, weil Du deine individuellen 'Tricks' dafür kennst
❊ lernen bei Dir Selbst zu bleiben, und dadurch auch Deine Beziehungen verbessern
❊ Dich einlassen und spüren lernen, und in deinem Körper, deinen Stimmungen und Gefühlen zu Hause sein
Pranayama und Meditieren lernen - ganz leicht.
Um meditieren zu lernen bedarf es der Übung - regelmäßiger und systematischer Übung. Genauso wie im Fitness-Training oder beim Sprachen lernen. Ein gutes Yoga- oder Fitness-Training setzt sich grob aus dem Warm-up, Übungen zu Kraft/Ausdauer/Flexibilität, und dem Cool-Down zusammen. Täglich 5 - 10 Minuten stärken und halten gesund. Und wenigstens 1-mal die Woche lohnt der Gang ins Studio, um sich von seinem Personal-Trainer begleiten zu lassen.
Beim Meditations-Training ist es genauso. Auch hier geht es darum, sich mit gezielten Übungen auf die Meditation vorzubereiten. Was beim Fitness-Warm-up das Laufen und die Squads sind, sind für die Meditation die Körperwahrnehmung, Achtsamkeitsübungen und das Atemtraining. Mit diesen Übungen lernst du deine Gedanken einzufangen und zu beruhigen. Über deine Atmung stellst du Balance in deinem Körper und deinem Gefühlserleben her. Und bereitest auf diese Weise deinen Geist, deinen Körper und dein Gefühlserleben auf das eigentliche Training, die Meditation, vor.
Wichtig hierbei ist es schrittweise, systematisch und in der richtigen Dosis zu üben und sich zu entwickeln.
Lass aus 'ich möchte meditieren' ein 'ich kann meditieren' werden!
Du bist nicht Allein!
So wie dir geht es vielen anderen auch - sich alleine aufzuraffen und regelmäßig hinzusetzen fällt im geschäftigen Alltag schwer. Also warum sich quälen und sich hinterher ärgern, daß 'du es mal wieder nicht hin bekommen hast', wenn es auch einfach geht.
Lass Dich mitnehmen!
In angeleiteten Übungen und geführten Meditationen kannst du dich ganz einfach auf dich und die Übung konzentrieren. Du brauchst nicht auf die Uhr schauen. Du brauchst nicht ewig suchen, um gute Übungen zu finden.
... was ist, wenn Du Fragen zu einer Übung oder Technik hast? Wer beantwortet sie dir dann?
Du brauchst nicht alles selber wissen und können. Es tut gut sich mit anderen auszutauschen, und eine/n AnsprechpartnerIn zu haben, die du fragen und löchern kannst, wenn etwas komisch scheint oder du nicht weiter weißt. Manchmal haben Meditationen und Atemtechniken bestimmte Wirkungen auf Dich, und dann ist es gut zu wissen, was du ändern kannst, damit die Übung für dich funktioniert und dir gut tut.